Sport & Freizeit

Motorradsaison 2021: Mit eROCKIT in die Zukunft fahren

eROCKIT
01 April' 21

Mit dem einziehenden Frühling startet auch die Motorradsaison 2021. Aber sie wird in Deutschland anders als jemals zuvor. „Die Welt ist im Umbruch und auch Motorradfahren wird in Zukunft anders sein als zuvor. Davor können wir uns verschließen, aber dies wird nichts ändern“, sagt Andreas Zurwehme, Geschäftsführer von eROCKIT Systems. Er ist selbst seit über 30 Jahren Motorradfahrer und erklärt: „Das Zeitalter der Verbrenner wird vorbei sein. Ich weiß, dass diese Erkenntnis vielen Motorradfans schwer fällt. Mir ging das ähnlich. Veränderung ist nicht einfach. Wir müssen neue Technologien als Chance nutzen und innovative, nachhaltige und emotionale Fahrzeuge auf den Markt bringen.“

Seit diesem Jahr ist die Euro 5-Norm mit ihren strengeren Abgasregelungen in Kraft getreten. Neuzulassungen sind nur noch für Motorräder möglich, die diese Norm erfüllen oder für die die befristete Ausnahmeregelung gilt. Auch dauern Diskussionen um Motorrad-Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen an. Der Bundesrat möchte beschließen, dass Motorräder nur wenig Lärm verursachen dürfen. Es steht im Raum, dass die zulässigen Geräuschemissionen aller Neufahrzeuge auf einen Maximalwert von 80 Dezibel begrenzt werden sollen. Europaweit schauen die Gesetzesgeber auf die Emissionen. Daher gibt es bereits Zweitakterverbote in vielen Regionen und Städten.

eROCKIT Systems baut in Hennigsdorf bei Berlin das erste pedalgesteuerte Elektromotorrad. Das eROCKIT (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie) bietet ein ganz neues Fahrerlebnis ohne Verzicht auf Fahrspaß und Nutzen. Es unterscheidet sich von allen anderen Fahrzeugen seiner Klasse durch ein intuitives Antriebssystem. Der Fahrer tritt in die Pedale und steuert so die Geschwindigkeit des Zweirads. Die Elektronik registriert die aufgewendete Muskelkraft und multipliziert diese um ein Vielfaches. Der elektrische, bürstenlose Permanentmagnet-Synchronmotor liefert eine Spitzenleistung von 16.000 Watt und sorgt für faszinierende Beschleunigung. Mit einer leichten Tretbewegung kann man eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 90 km/h erreichen. Der Qualitätsakku reicht bei einer Ladung für 120 Kilometer.

Andreas Zurwehme erklärt: „Wir möchten mit unserem Fahrzeug den Motorradfreunden zeigen, dass die Zukunft spannende Konzepte mit sich bringt und laden alle ein unser Fahrzeug auszuprobieren.“


Entspannt durch die Landschaft cruisen, die City erobern oder über die Autobahn „radeln“ - wer sich auf dem eROCKIT die frische Luft um die Nase wehen lässt, kommt nicht nur besser gelaunt sondern auch entspannter an sein Ziel. Andreas Zurwehme freut es besonders, dass er zuletzt Prominente wie Fußballprofi Max Kruse (1. FC Union Berlin) und Medienunternehmer Aaron Troschke als Investoren für sein Startup gewinnen konnte. Aber auch immer mehr Kunden begeistern sich für das eROCKIT. Zurwehme: „Mittlerweile haben auch viele Fahrrad- und eBike-Freunde das eROCKIT für sich entdeckt. Denn mit hoher Geschwindigkeit und guter Reichweite eignet es sich für den Weg zur Arbeit genauso wie für die Ausflugsrunde.“

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