Von Österreich in den Orient, dann weiter über Indien nach China. Für Gäste des Hotel Hochschober in Kärnten fühlt sich ein Besuch wie eine Weltreise an. Denn das Haus vereint mehrere Nationen und Kulturen in seinem Wellness- und Aktivitätenprogramm. Die Sehnsucht nach fernen Ländern wird gestillt, ohne dafür in ein Flugzeug steigen zu müssen. Der Hamam entführt in 1001 Nacht, indische Ayurveda-Anwendungen sorgen für wohltuende Entspannung und der Chinaturm empfängt zu TCM-Behandlungen und traditioneller Teezeremonie. Österreichische Schmankerl und das Zusammenspiel aus Nockberge und Turracher See runden das heimische Angebot ab. Gäste können sich in diesem Jahr auf eine Premiere freuen. So genießen sie bereits den Frühsommer auf der Turracher Höhe, denn der Hochschober ist zum ersten Mal im Mai geöffnet. Eine Übernachtung pro Person im Klassik Doppelzimmer inklusive 100 Inklusivleistungen gibt es ab 148 Euro. Reservierungen für das Hotel werden telefonisch unter +43(0)4275 8213 und per E-Mail an urlaub@hochschober.com entgegengenommen. Mehr Informationen finden sich unter www.hochschober.com.
Stilecht verwöhnen lassen wie in Fernost. Das gelingt im Hochschober Hamam, dem einzigen orientalischen Badehaus der Alpen. Bei der Planung setzte die Gastgeberfamilie Leeb und Klein auf Authentizität. Die Architektur, der Brunnen und die Ausstattung wurden bis ins Detail originalgetreu gestaltet. Auch die Zeremonie selbst orientiert sich an dem herkömmlichen Ablauf. So durchlaufen die Gäste verschiedene Räume mit immer höher werdenden Temperaturen und Luftfeuchtigkeit, worauf die Waschung folgt. Zum Ausklingen des Besuchs geht es in das Sultansgemach. Hier warten gemütliche Bänke mit Kissen und Hockern, um die Beine hochzulegen. Als passende Erfrischung stehen Tees bereit, dazu serviert das Team orientalische Süßigkeiten und kandierte Früchte.
Neben dem Hamam lassen auch die Ayurveda-Behandlungen im 5.000 Quadratmeter großen Kristall Spa die Urlaubenden im Hochschober perfekt zur Ruhe kommen. Seit vielen Jahren sind sie fester Bestandteil des Angebots und so punktet der Hochschober nicht nur durch langjährige Erfahrung, sondern auch mit Spezialisten aus Indien. Diese führen die Gäste mit gekonnten Massagetechniken ihrer Heimat in die Heilmethode ein. Anschließende Yogaeinheiten sorgen für einen zusätzlichen Ausgleich von Körper und Geist.
Bereits von Weitem sticht der Chinaturm ins Auge. Direkt am Turracher See ragt das vierstöckige Bauwerk imposant in die Höhe. Für eine authentische Gestaltung reisten chinesische Handwerker in das Hotel und fertigten die Schnitzarbeiten und die Dachgestaltung an. In der obersten Etage steht der entspannte Teegenuss im Vordergrund. Bei der traditionellen Zeremonie, Gong Fu Cha, bereitet ein Meister die perfekte Tasse Tee zu und serviert diese. Zwei Aufgüsse, drei Schlucke beim Kosten und eigene Teeblätter zum Mitnehmen sind dabei die Besonderheiten des Rituals. Im Gebäude befindet sich ebenfalls ein Behandlungsraum für Massagen der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM.
Neben den exotischen Orten kommt aber auch das Gastgeberland Österreich nicht zu kurz. In der Küche nehmen neben Selbstgemachtem regionale Spezialitäten einen hohen Stellenwert ein. Wenn möglich bezieht das Hotel seine Produkte von Bauern, Bäckern, Imkern und Produzenten aus der Region. Ein vielseitiges Aktivangebot lädt dazu ein, die Gegend rund um den Hochschober mit ihren Bergen, den Seen und der unberührten Natur zu entdecken.
Starterbild: © Hotel Hochschober
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