Das Beste zweier Welten kombiniert: Der MX-30 e-Skyactiv R-EV vereint das komfortable und direkte Fahrgefühl eines Elektroautos und die Langstrecken- und Alltagstauglichkeit eines Verbrenners. Ein Plug-in-Hybrid, bei dem die Räder ausschließlich vom Elektromotor angetrieben werden, ein neu entwickelter Kreiskolbenmotor aber für zusätzliche Reichweite sorgt.
Der Clou: Der Kreiskolbenmotor im MX-30 R-EV treibt einen Generator an, der mit der daraus erzeugten Energie die Batterie speist. Auf Langstrecken kann dieser so kaum hörbar die Reichweite des elektrisch angetriebenen Autos erhöhen und schafft eine Win-Win-Situation. Mazda hat somit einen Motor entwickelt, der die „alten“ Stärken des Kreiskolbenmotors nutzt und dennoch ein innovatives Plug-in-Hybrid-Fahrzeug geschaffen. Kolbenkolbenmotoren sind generell kompakter als Hubkolbenmotoren und schaffen so Platz für weitere Komponenten, wie beispielsweise den Generator. Außerdem drehen sich alle beweglichen Teile (teilweise um ihren eigenen Schwerpunkt), was dazu führt, dass der Motor vollständig ausgewuchtet werden kann. Das Ergebnis: ein weicher und vibrationsarmer Lauf.
Warum der Kreiskolbenmotor so genial ist
Als der Kreiskolbenmotor auf den Markt kam, war er eine Revolution. Erfinder Felix Wankel galt als Genie! Seine Idee? Ein dreiecksförmiger Kolben rotiert in einem Behälter in Form einer Acht. Ein zündfähiges Gemisch füllt den Hohlraum zwischen Dreieck und Kreis und setzt mit der Explosion das Dreieck in eine rotierende Bewegung – der „Wunder-Motor“ lief!
Mazda hat dieses Wunder nun wieder zum Leben erweckt und in neuem Gewand präsentiert.
Drei Fahrmodi je nach Mobilitäts-Typen
Der Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV ist mit drei verschiedenen Fahrmodi ausgestattet, aus denen man je nach Fahrsituation und Bedürfnissen wählen kann: EV-Mode, Normal-Mode und Charge-Mode.
#1 Für die alltäglichen Fahrten mit kurzen Distanzen ist der EV-Mode die richtige Wahl. Hier wird der Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV so lange ausschließlich mit Energie aus der Hochvolt-Batterie angetrieben, bis deren Ladestand auf null Prozent abgefallen ist. Erst dann schaltet sich die Kreiskolbenmotor-Generatoreinheit ein und generiert die zum Fahren benötigte elektrische Energie.
#2 Der Normal-Mode verbindet elektrisches Fahren mit maximaler Performance: Bis zu einem Batterieladestand von 40 Prozent fährt der Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV ausschließlich mit Energie aus der Hochvolt-Batterie, bevor sich der Kreiskolbenmotor hinzuschaltet. Dann wird der Ladestand bei etwa 45 Prozent gehalten.
#3 Mit Hilfe des Charge-Mode kann ein bestimmter Ziel-Batterieladestand festgelegt werden, der in Schritten von zehn Prozent eingestellt werden kann. So kann man zum Beispiel sicherstellen, dass die letzten Kilometer einer längeren Fahrt ausschließlich mit Energie aus der Batterie zurückgelegt werden.
Unabhängig vom gewählten Fahrmodus liegt die Höchstgeschwindigkeit bei abgeregelten 140 km/h; den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV in 9,1 Sekunden.
Der neue Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV ist für die Fahrer:innen, die ihre täglichen kurzen Strecken elektrisch fahren wollen – und sich auch bei Urlauben keine Gedanken über die Reichweite oder Lademöglichkeiten machen möchten. Preislich startet der neue Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV genauso wie der vollelektrische Mazda MX-30 e-Skyactiv EV bei 35.990 Euro.
Verbrauchs- und Kraftstoffwerte nach WLTP: Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV (125 kW / 170 PS): Energieverbrauch gewichtet im kombinierten Testzyklus (WLTP): 1,0 l/100 km und 17,5 kWh Strom/100 km. CO2-Emission kombiniert: 21 g/km. Elektrische Reichweite kombiniert: 85 km.
©MAZDA
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Bang & Olufsen@feelgoodmagazin